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U-Verlagerung Kröte

Informationen

 

Projekt A2c

Geheimer unterirdischer Rüstungsbetrieb im Wiehengebirge

 

Die U-Verlagerung Kröte

Der Weserstollen, worin sich die Untertage Verlagerung Kröte befand, bekam den Decknamen "Kröte". Das Projekt erhielt den Decknamen "A2c". In Schriftenverkehr der SS-Sonderinspektion tauchte auch ein weitere Tarnname für die untertägige Verlagerung auf: Dieser Tarnname lautete: "Weserhütte". In der U-Verlagerung Kröte mit dem Decknamen A2c sollte anfangs eine ganz andere Firma einziehen. Diese aber benötigte viel mehr Platz so das man dann schnell eine andere Firma ausfindig machte die dort ihre Produktionsstätte aufbauen sollte. Die erste Firma war die Firma Philips Eindhoven, welche auf rund 3.000 qm Produktionsfläche Röhren und andere elektrische Teile im Weserstollen bauen sollte. Diese benötigte aber 5.000 qm somit zog nach kurzen kleineren Umbauten, von ca. 3 Monaten, dann die Firma Weserhütte ein. Diese Firma konzentrierte sich in der absolut bombensicheren U-Verlagerung auf den Bau von Geschützrohren, Lafetten der 8.8. Flak (Flugabwehrkanone), sowie für die Pak 43 (Panzerabwehrkanone).

 

Fotogalerie U-Verlagerung Kröte