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Hedningagruvan

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Um die Hedningagruvan herum erstreckt sich ein größeres recht altes Grubenfeld mit vielen Pingen, Halden und Tagebrüchen sowie auch einigen Schächten. Das Erz wurde im Grubenfeld früher erst oberflächlich abgebaut und später ging man dann in den Tiefbau über. Die Hedningagruvan selbst liegt mit in diesem alten Bergbaufeld und ist vermutlich ein Versorgungsschacht. Einige Schweden vermuten das dieser zum naheliegenden großen Bergwerk der Bäckegruvan gehört, diese können wir aber eigentlich ausschließen da die  Hedningagruvan  eine eigene Nummer hat. Im Gebiet wurde viel Kupfer abgebaut ob dies auch in der Hedningagruvan so war ist unklar. Man findet legendlich einen Tiefenschacht vor, der in einer Tiefe von ungefähr 50-60m mit Wasser vollgelaufen ist. Der Schacht ist anfangs gemauert und dann einfach in den Fels, in die Tiefe,  getrieben worden. Die Grube liegt ca. 2,5km nordöstlich von Riddarhyttan in der Skinnskattebergs kommun. Rund das Gebiet Källfallet gibt es einige andere Bergwerke noch. Das wohl bekannteste ist Bastnäs (Bastnäsfältet) mit seinem alten und neueren Teil. Dort wurde 1838 in der Erzgrube Bastnäsit erstmalig gefunden/entdeckt welches dann 1841 durch den französischen Mineralogen Jean Jacques Nicolas Huot, der das Mineral nach seiner Typlokalität benannte, beschrieben.

 

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