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U-Verlagerung Birk

 

Die U-Verlagerung Taucher wurde bewilligt und nach der Bewilligung kurze Zeit später wieder gestrichen. Am gleichen Ort, also Heinzberger Tunnel,  wurde dann für den Decknamen Birk freigegeben. Der Tunnel mit einer Länge von insgesamt 1303m wurde von 1911 bis 1913 angefahren. Die Letmather Firma Ernst Pack war für den Tunnelbau beauftragt. Der Eisenbahntunnel wurde am 30. Juni 1914 für den Schienenverkehr freigegeben und feierlich eröffnet.  Im September 1944 wurde dann der Tunnel für die Rüstungsindustrie gesperrt. Die U-Verlagerung Birk taucht in der Decknamenliste des  Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion abgekürzt RMfRuK am 15. Januar 1945 auf in einem Nachtrag mit der OT-Objektnummer 284. Welche Firma in den Reichsbahntunnel einziehen sollte und was diese Firma dort produzieren wollte ist bisher uns unklar.