FledermausFledermaus Übertage & Untertage Berichte mit vielen Fotografien

3DF Zephyr3DF Zephyr Logo

 

3DF Zephyr kam im Januar 2014 auf dem Markt, da ist nun schon 10 Jahre her.

Es gibt von 3DF Zephyr drei Versionen, neben der kostenlosen Version, die es für Privatnutzer gibt. Somit bietet 3DF Zephyr auch kostenpflichtige Versionen an. Diese Versionen kosten 199.00€ bis 42000.00€ plus VAT. Sie haben keine Begrenzung zu der kostenlosen Version, diese ist auf 50 Fotos pro Projekt begrenzt. Für die erstmalige Produktaktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich. Der Prozess der 3D-Modellerstellung läuft vollautomatisch ab. Es werden keine codierten Ziele und keine manuelle Bearbeitung oder spezielle Ausrüstung benötigt. 3Df Zephyr basiert auf der hauseigenen, hochmodernen Rekonstruktionstechnologie von 3Dflow. Zephyr verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche und die Möglichkeit zum Export von vielen gängigen 3D-Formaten oder auch zur Erzeugung von High Definition-Videos ohne den Bedarf an externen Werkzeugen. Das Programm ist ein sehr umfangreiches SFM-Tool mit übersichtlicher grafischer Oberfläche und 3D Viewer, sehr ähnlich zu Agisoft Metashape.

3DF Zephyr kann mit Canon DSLR-Kameras ferngesteuerte Aufnahmen machen mit dem kostenlosen Zusatz Plugin "Remote-Shooting-Plugin" 3DF Zephyr kann nebenher native Formatdateien von Dot Product (.dp), FARO (.fls,.fws), RIEGL (.rdbx) und Z+F (.zfs) lesen mit dem Zusatz Plugin "Native Laserscanner-Unterstützung"

 

Mindestsystemanforderung :
Betriebssystem: Windows 11/10
Prozessor: Dual Core 2,0 GHz oder gleichwertiger Prozessor
Arbeitsspeicher: 16 GB System-RAM
Festplattenspeicher: 10 GB freier Festplattenspeicher
Grafikkarte: Direct X 9.0c-kompatible Grafikkarte mit 256 MB RAM

 

3DF Zephyr ist in einigen Rekonstruktionen Qualitativ besser und zugleich auch noch schneller als Agisoft Metashape.  Größere Projekte sind leider nur mit der sehr teuren Version möglich. Bei Rekonstruktionen komplexer Bergwerke muss man also, außer man hat das nötige Kleingeld, auf Agisoft zurückgreifen.