Deckname Steinbock II Henry Hatt Deckname Steinbock II
Henry Hatt berichtet in diesem Buch über die teils rätselhaften Vorgänge 1944 in der Schiefergrube Glückauf-Brand in Unterloquitz. Die BASF / IG FARBEN hatte begonnen, eine U-Verlagerung durchzuführen. Es ging um die unterirdische Herstellung von Treibstoffen (Geilenbergplan), aber auch um Einlagerung kriegswichtiger Güter.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Luftangriffe verbreiten Angst und SchreckenUnterirdische Verlagerung der BenzinherstellungDas Geilenberg-ProgrammDer Architekt Prof. Dr. Ing. Herbert RimplDas Transportkorps Speer
Die geplanten Anlagen und ihre DecknamenDie Schiefergruben der Gewerkschaft GlückaufRussische ZivilarbeiterDie Erkundung der Grube BrandDie Erkundung der Grube Glückauf (Heimannsbruch)Planung und Vorbereitung
Die geplante Nutzung der Grube Brand (Zingel)Die Herstellung und Verwendung von HydrierkontaktmasseDie Verlagerung der Kontaktfabrik OppauDie Troma-Werke in Sitzendorf
Die geplante Nutzung der Grube Glückauf (Schildkröte)Die Herstellung und Verwendung von ParaflowDie Herstellung und Verwendung von Kybol
Das Projekt Steinbock II und der weitere VerlaufSchwierigkeiten bei der VerlagerungWärmeentwicklung und VergiftungsgefahrSenkrechte öfen kontra Liegende öfen
Halbjuden als ZwangsarbeiterDie Verlagerung des Büro Bachmayer (Japan-Büro)IG Farben-Mitarbeiter werden verhört
Die Aktenverstecke in der Grube Glückauf-BrandDie Steinbock-Akten im BlindstollenDie Japan-Akten - versteckt im GesteinsschuttDas Verwirrspiel um Akten und MikrofilmeWas genau befand sich in den Kisten?
Zeitzeugen berichtenWer ist Herr Wolf?
Die SuchaktionenDie erste Untersuchungskommission (CIOS, FIAT, ALSOS?)Die zweite Untersuchungskommission (Nieuwenhuis-Kommission)Die Suche der Gewerkschaft Glückauf
Das Ende von Steinbock IIHeutiger ZustandSchwarzbefahrer?
Verborgene GeheimnisseEin geheimes Kernforschungslabor?Seewasserfeste KistenMiniatur-U-Boote
SchlusswortPersonenlisteQuellen
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Ignorierte Geheimobjekte Hitlers - Kunstraubspuren in Bergwerken Henry Hatt Ignorierte Geheimobjekte Hitlers - Kunstraubspuren in Bergwerken
Henry Hatt findet bei seinen Forschungen heraus dass über 20 Schiefergruben von den Nazis mit Decknamen belegt wurden und eine Nutzung durch Rüstungsverlagerungen geplant oder auch durchgeführt wurde. Er findet auch Anhaltspunkte auf erfolgte Verlagerung von Kunst- und Kulturgegenständen in die Hohlbaue unter Tage.
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Die Kunstsammlung des Geheimdienst-Offiziers Albrecht Focke Henry Hatt Die Kunstsammlung des Geheimdienst-Offiziers Albrecht Focke
Albrecht Focke, Oberstleutnant bei der Abwehr, hat eine Kunstsammlung zur Burg Lauenstein gebracht. Bei seiner Flucht in südlicher Richtung blieb die Sammlung zurück. Die US Army hat diese angeblich abtransportiert. Focke erhielt rund 20% der Gegenstände zurück. Das Buch befasst sich mit dem Verbleib der restlichen Sammlungsteile.
Quelle: Buch Autor
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Geheim-Projekt Rotfeder (Schwalbe II) Henry Hatt Geheim-Projekt Rotfeder (Schwalbe II)
Die Brabag Zeitz am Bocksberg bei Marktgölitz
Nachdem Mitte 1944 die Luftangriffe der Alliierten auf die Deutsche Treibstoffproduktion ihre verheerende Wirkung gezeigt hatten, versuchte man mit Hochdruck, die Hydrierwerke und andere Firmen nach unter Tage zu verlagern. Der Autor verdeutlicht am Beispiel der Braunkohle Benzin AG Zeitz (BRABAG) welche wahnsinnigen Pläne der Hitler-Regierung hier durch den Stab von Edmund Geilenberg und seinen Mineralölsicherungsplan umgesetzt werden sollten. Den Direktoren der Fabriken dürfte von Anfang an klar gewesen sein, dass derartige Pläne zum Scheitern verurteilt sind. Man hat dennoch mitgespielt, da man hoffte, hierdurch wenigstens Ausrüstungsteile vor einer Zerstörung zu retten. Das Projekt wurde Anfang Oktober 1944 aufgegeben, doch war das wirklich das Ende der Aktivitäten in dem unterirdischen Labyrinth? Funde vor Ort und Zeugenaussagen deuten auf geheime Aktivitäten anderer Institutionen. Die Hintergründe sind bis heute nicht geklärt.
Quelle: Buch Autor
Detailangaben zum Buch: Geheimprojekt Rotfeder (Schwalbe II): Die BRABAG ZEITZ am Bocksberg bei Marktgölitz
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Die Geschichte der Gruppe K.A.K.T.U.S. - 1990 - wie alles begann Henry Hatt Die Geschichte der Gruppe K.A.K.T.U.S. - 1990 - wie alles begann
Die Geschichte der Forschergruppe K.A.K.T.U.S. wird anhand vorliegenden Briefverkehrs und Unterlagen von Henry Hatt erzählt. Das Kunstraub-Aufklärungs-Komitee-Thüringen und -Sachsen befasst sich seit 1987 mit der Forschung nach dem Verbleib verschollener Kunstschätze.
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