FledermausFledermaus Übertage & Untertage Berichte mit vielen Fotografien

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  • U-Verlagerungen in Sachsen

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  • Briefmarken

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    Themengebiete: (Bergbau - Erdöl - Geologie) , Briefmarken mit bergbaulicher Thematik &  Montanhistorischen Bezügen. 

    Unsere Seiten rund um diese Briefmarken:

     

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  • Bernsteinzimmer

    Das Bernsteinzimmer war ein prächtiger Raum mit Wänden, Decken und Möbeln, die vollständig aus Bernstein, Gold und Edelsteinen hergestellt wurden. Es wurde im 18. Jahrhundert im Auftrag des Preußenkönigs Friedrich I. als Geschenk an den russischen Zaren Peter den Großen angefertigt und war ursprünglich im Katharinenpalast in St. Petersburg untergebracht.

    Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bernsteinzimmer von den Nazis gestohlen und nach Deutschland gebracht. Danach verschwand es und wurde nie wieder gefunden. Es gibt jedoch verschiedene Theorien und Legenden darüber, wo es sich möglicherweise befinden könnte und einige angebliche Entdeckungen des Bernsteinzimmers, von denen jedoch keiner bestätigt wurde. Hier sind einige der bekanntesten Verstecke:

    1. Das Königsberg-Kellerversteck: Einige Berichte deuten darauf hin, dass das Bernsteinzimmer von den Nazis in einem Keller in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, versteckt wurde. Es wurde jedoch nie gefunden, da der Keller bei alliierten Bombenangriffen zerstört wurde.

    2. Der Schloss Mortizburg-Versteck: Einige Gerüchte besagen, dass das Bernsteinzimmer während des Krieges in Schloss Moritzburg bei Dresden versteckt wurde. Es gibt jedoch keine konkreten Beweise dafür, und das Zimmer wurde nie gefunden.

    3. Der Glatzer Bergwerksstollen: Einige Historiker glauben, dass das Bernsteinzimmer in einem Bergwerk in Glatz, dem heutigen Kłodzko in Polen, versteckt wurde. Es wurde jedoch nie gefunden, da das Bergwerk nach dem Krieg von den Sowjets abgebaut wurde.

    4. Der Bamberger Dom-Versteck: Es gibt Berichte, dass das Bernsteinzimmer während des Krieges in den Kellern des Bamberger Doms versteckt wurde. Es wurde jedoch nie gefunden.

    5. Der Breitwieser-Versteck: Einige glauben, dass das Bernsteinzimmer von einem Kunstdieb namens Michelangelo Guggenheim Breitwieser gestohlen wurde, der es dann in einem Versteck in der Nähe von Salzburg in Österreich aufbewahrte. Das Versteck wurde von den Behörden durchsucht, aber das Zimmer wurde nie gefunden.

    Bis heute bleibt das Bernsteinzimmer ein mysteriöses und beliebtes Kunstwerk, das von vielen Schatzsuchern und Forschern inspiriert wurde.

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  • Notgeld

    Deutsches Notgeld und Gutscheine sind historische Geldscheine und Wertmarken, die in Deutschland während und nach dem Ersten Weltkrieg und der Inflation von 1923 ausgegeben wurden. Sie wurden von Städten, Gemeinden, Firmen und Vereinen herausgegeben, um den Mangel an offiziellem Geld auszugleichen und den Handel aufrechtzuerhalten.

    Notgeld war meist aus Papier oder Karton und hatte oft bunte und interessante Motive. Es wurde in verschiedenen Werten und Größen ausgegeben und war nur in der jeweiligen Region oder Stadt gültig, in der es ausgegeben wurde. Notgeld konnte nicht bei offiziellen Banken eingetauscht werden, wurde aber oft von Händlern und Händlern akzeptiert.

    Gutscheine waren jedoch meist aus Papier oder Karton und waren als Zahlungsmittel für Waren oder Dienstleistungen bei bestimmten Unternehmen oder Organisationen vorgesehen. Sie wurden oft als Belohnung oder als Teil von Werbeaktionen ausgegeben.

    Heute sind deutsche Notgeldscheine und Gutscheine bei Sammlern und Numismatikern sehr begehrt und können für hohe Preise verkauft werden. Sie sind auch eine interessante historische Quelle, die viel über die wirtschaftliche Situation und die kulturellen Trends der Zeit aussagen kann.

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  • Engel & Bergmann

    Die Bergbau Engel Figuren, auch als „Bergmannsengel“ oder „Bergengel“ bekannt, haben eine lange Tradition im deutschen Bergbau. Diese Figuren stellen Engel dar, die in der Regel in Bergmannskleidung gekleidet sind und typischerweise eine Grubenlampe und/oder Bergmannswerkzeuge in den Händen halten.

    Die Bedeutung dieser Figuren geht auf den Glauben der Bergleute zurück, dass Engel über sie wachen und sie vor Unfällen und Gefahren schützen. Die Bergbau-Engelfiguren wurden als Symbol für Schutz, Glück und Erfolg angesehen und oft als Geschenk an Bergleute oder als Dekoration in Bergmannshäusern und Bergwerken verwendet.

    In vielen Regionen Deutschlands wurden diese Figuren auch bei traditionellen Bergparaden und Bergmannsumzügen mitgeführt, um den Stolz und die Verbundenheit der Bergleute mit ihrer Arbeit und ihrer Region zum Ausdruck zu bringen.

    Heutzutage haben die Bergbau Engel Figuren vor allem eine symbolische Bedeutung und werden oft als Souvenir oder Dekoration verkauft. Dennoch bleiben sie ein wichtiger Teil der Bergbaukultur und der Geschichte Deutschlands.

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