Übertage & Untertage Berichte mit vielen Fotografien
Buch Titel: | Geschichte des Kehlsteins - Ein Berg verändert sein Gesicht |
Buch Kategorie: | U-Verlagerungen Bücher |
BuchID: | 131 |
Autor: | Florian M. Beierl |
ISBN-10(13): | 978-3-940141-60-6 |
Verlag: | Verlag Plenk, Berchtesgarden |
Publikationsdatum: | 2019 |
Edition: | 11-te |
Number of pages: | 208 |
Owner Name: | minehunters |
Owner Email: | webmaster@minehunters.de |
Sprache: | Deutsch |
Literatur Preis: | 19.00 € |
Bewertung: | |
Buch Cover: | [Jetzt kaufen] |
Beschreibung: |
Geschichte des Kehlsteins - Ein Berg verändert sein Gesicht
Reichlich wird heute über die Geschichte von Hitlers „Teehaus" auf dem Kehlstein spekuliert. Da viele Originaldokumente 1945 vernichtet wurden, musste man sich jahrelang auf ungenaue Überlieferungen stützen und das Bauobjekt blieb von zahlreichen Geheimnissen umwoben. In dieser Bilddokumentation erfahren Sie erstmals die komplette Entstehungsgeschichte des sogenannten „Adlerhorstes" Adolf Hitlers. Vom ersten Besuch Hitlers am Obersalzberg, der „Verwandlung des Obersalzberges" von 1936-1945, über die schwierige Bauphase, Besuche der NS-Prominenz, dem Einmarsch der Amerikaner - bis hin zur heutigen Situation gewinnen Sie einen interessanten Überblick über die dramatische Vergangenheit dieses Gipfelprojekts, das jährlich hunderttausende Touristen und Geschichtsinteressierte aus aller Welt anzieht. Grundstein und Anlass für diese Dokumentation in Text und Bild war die Entdeckung des Nachlasses des früheren „Staatlichen Bauleiters" Dipl.Ing. Hans Haupner. Werden Sie selbst Zeuge, wie der despotische Reichsleiter Martin Bormann die Verwandlung eines gesamten Berges betrieb. Verfolgen Sie, wie qualifizierte, zivile Ingenieure im Wettlauf mit der Zeit unter extremen und lebensgefährlichen Bedingungen ein maßlos teures Objekt vollendeten, das als eines der Machtsymbole des „Dritten Reichs" bis heute als Denkmalzeugnis besteht. |
Book owner: | administrator |
Der Bergbau im Bayrischen Wald - Band III Florian M. Beierl Der Bergbau im Bayrischen Wald Der Bayerische Wald ist mit ca. 50 Bergwerken der benachbarten Oberpfalz ebenbürtig. Eine große bergwirtschaftliche Bedeutung erlangte der Graphitbergbau von der Keltenzeit bis in die Gegenwart und die damit verbundenen Schmelztiegelfabrikationen in Obernzell. Der Schwefelkies-Magnetkies-Abbau am Bodenmaiser Silberberg bestand mehr als 800 Jahre lang und besaß sogar in der Polierrot-Herstellung lange Zeit das Weltmonopol. Die heimischen Glashütten im Lamer Winkel, Zellertal, Zwiesel-Frauenauer-Winkel und im Unteren Bayerischen Wald gewannen bis zur Eisenbahneröffnung 1877 den notwendigen Schmelzquarz in vielen kleinen Bergwerken. Der von Bodenmaiser Bergknappen geführte Quarzbruch am Hühnerkobel bei Rabenstein förderte von 1756 bis 1880 ca. 16 000 Tonnen Quarz und 250 Tonnen Feldspat. Flussspat wurde bei Donaustauf und in der Fürstenzeche bei Lam bergmännisch gewonnen. Ein weitverbreiteter Pfahlquarzabbau diente früher nur für Straßenschotter. Die Goldwäschereien in den eiszeitlichen Grubenfeldern im Hinteren Bayerischen Wald sind wegen des sehr geringen Ertrages nur als Versuche einzustufen. Quelle: Buch Autor / Amazon View Book ... |
Hitlers Berg - Licht ins Dunkel der Geschichte Florian M. Beierl Hitlers Berg - Licht ins Dunkel der Geschichte Geschichte des Obersalsbergs und seiner geheimen Bunkeranlagen Erster Einblick in die Unterwelt des Obersalzbergs Der Obersalzberg wandelte sich zwischen 1923 und 1945 vom friedlichen Bergidyll zur Kultstätte des Nationalsozialismus und schließlich zum „Führerhauptquartier“. Zwanzig Jahre lang waren dort Hitlers katastrophale Entschlüsse und Befehle gereift. Die Auswirkungen und Wunden jener Entscheidungen währen noch heute weltweit fort. Als das Dritte Reich im Niedergang begriffen war, bereitete man am Obersalzberg die Flucht in die Tiefe vor. Ab 1943 schuf man ein riesiges Bunkersystem, das Adolf Hitler ein Weiterregieren unter Tage ermöglichen sollte. Über fünf Kilometer Stollengänge und Schächte wurden dem Berg mühsam abgerungen, ab Mitte 1944 war das geheime „Führerhauptquartier“ funk tionstüchtig, die Regierung eingezogen. Nur wenige Monate später wurde der Obersalzberg von knapp vierhundert britischen Bombern in einem dramatischen Großangriff zum Trümmerfeld umgepflügt. Die Besatzungstruppen drangen in die geheimnisvolle Tiefe der Nazi-Hochburg vor und rätselten über das weitläufige Labyrinth doppelstöckiger Gänge. Sechs Jahrzehnte lang wurde danach gemunkelt, über das tatsächliche Ausmaß und den Sinn und Zweck der teils eingestürzten Stollen. Informationen fehlten, Lagepläne erwiesen sich als falsch. Dem Autor gelang es mit kriminalistischem Spürsinn, in einem aufwändigem Forschungsprojekt die damaligen Köpfe hinter dem Bau des Obersalzbergs aufzufinden und persönlich zu befragen. Viele brachen erstmals das Schweigen über ihre Verstrickungen mit dem schicksalhaften NS-Regime. Der Verfasser stellt das Thema „Luftschutz“ im Kontext zur langjährigen Geschichte des Obersalzbergs ausführlich dar und präsentiert zahllose bislang unveröffentlichte Fotografien und Pläne. Mit staatlichen Auftrag versehen, alle unterirdischen Hohlräume des Obersalzbergs zu vermessen, ging sein Team mit Baggern und moderner Vermessungstechnik der Geschichte auf den Grund, legte Zugänge frei und folgte verdächtigen Spuren. Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkriegs entmystifiziert Florian M. Beierl nun das Innere des geschichtsträchtigen Berges. Erstmalig wird die Weitläufigkeit des Bun kersystems der Öffentlichkeit vorgestellt, wird Licht ins Dunkel einer geheimnisvollen Unterwelt gebracht, die für die Öffentlichkeit zum Großteil noch heute tabu ist. Quelle: Buch Autor View Book ... |