Übertage & Untertage Berichte mit vielen Fotografien
Buch Titel: | Geheimnisvolles Thüringen |
Buch Kategorie: | U-Verlagerungen Bücher |
BuchID: | 25 |
Autor: | Markus Gleichmann , Ronny Dörfer |
ISBN-10(13): | 978-3-930588-98-5 |
Verlag: | Heinrich-Jung-Verlagsgesellschaft mbH, Zella-Mehis 2011 |
Publikationsdatum: | 2011 |
Edition: | 1-te |
Number of pages: | 320 |
Owner Name: | minehunters |
Owner Email: | webmaster@minehunters.de |
Sprache: | Deutsch |
Literatur Preis: | 102.00 € |
Bewertung: | |
Buch Cover: | [Jetzt kaufen] |
Beschreibung: |
Geheimnisvolles ThüringenMilitär- und Rüstungsobjekte des Dritten Reiches
Mit der Proklamierung des „totalen Krieges" 1943 forderte die Führung des Dritten Reiches das deutsche Volk zu noch größeren Leistungen und Opfern auf. Umfangreiche Maßnahmen zur Steigerung der Produktion von Waffen und Munition wurden ergriffen. In diese Zeit fallen in Thüringen mehr als 60 Verlagerungen von Rüstungsbetrieben nach unter Tage. Durch den massiven Einsatz von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern im „Schutz- und Trutzgau Thüringen" sollten die hochgestellten Rüstungspläne der Nationalsozialisten verwirklicht werden. Produktionsstätten für militärische Hochtechnologie sowie unterirdischen Hydrieranlagen und Munitionsfabriken entstanden innerhalb kürzester Zeit. Zu Kriegsende wurden in Bergwerken Kunstgüter, Gold, Devisen und Geheimdokumente verbracht. In diesem Sachbuch stellen die Autoren über 70 Objekte vor und geben durch 203 Fotos, Karten, Pläne, Luftbildern und Geokoordinaten den Insidern die Möglichkeit, die Reste der Anlagen vor Ort selbst zu entdecken.
Quelle: Buch Autor Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. |
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Düsenjäger über dem Walpersberg Markus Gleichmann Düsenjäger über dem Walpersberg Die Geschichte des unterirdischen Flugzeugwerkes "Reimahg" bei Kahla/Thüringen Nur noch wenige Menschen haben Kenntnisse über den Bau von Düsenjägern in Thüringen im Jahre 1945. Die alliierte Luftüberlegenheit in den letzten Kriegsjahren wollte die Führung des Dritten Reiches mit der Serienproduktion des Düsenjägers Messerschmitt Me 262 beenden. Unter der Regie von Gauleiter Fritz Sauckel mussten Tausende von Arbeitskräften, vorwiegend ausländische Zwangsarbeiter, im REIMAHG-Werk (Deckname „Lachs“) unter Tage und unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten. Warum die Ziele – eine monatliche Produktion von 1.200 Düsenjägern und der Bau des Fernstreckenbombers Horten Ho XVIII („Amerikabomber“) – im REIMAHG-Werk nicht verwirklicht werden konnten, darauf erhält der Leser in diesem informativen Buch eine Antwort. Quelle: Buch Autor View Book ... |