
 Übertage & Untertage Berichte mit vielen Fotografien
                                                        
                                                        Diese Kalkbrüche waren offenbar zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits aufgelassen, denn in der Geologischen Specialkarte von 1892 heißt es, hier fände man: "längst verlassene und bereits mit Buschwerk bewachsene Tagebaue". Nach NAUMANN war das Kalk-Lager hier 22 m mächtig und teils mit Tonschiefer-Lamellen durchzogen. Das Streichen des Lagers war nordwestlich, wobei die Schichten etwa 80° nach Nordost einfielen
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