Übertage & Untertage Berichte mit vielen Fotografien
Die Pütten legte man dort überall an wo die Kohleflöze zu Tage kamen. Die Flöze hatten eine Stärke von 20 bis 80 Zentimetern Mächtigkeit. Diese folgte man dann Stückweise den Flözen in Abbaurichtung bis man 1727 Stollen in den Berg trieb. Hierrüber förderte man mal mehr oder weniger Kohle über die Jahre. 1853 schließlich begann man mit dem Stollenvortrieb des später 2100 Meter langen Hasestollen welcher später der Hauptförderstollen der anliegenden Zeche wurde.