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Die alte und verlassende Papierfabrik

Abandoned Papierfabrik im Bergischen Land

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Die Geschichte der alten verlassenen Papierfabrik beginnt bereits 1855 bzw. dessen Gebäude. Bevor nämlich die Fabrikhallen zur der heutigen Papierfabrik umgebaut wurden war diese Hallen eine alte Weberei. 1897 wurde das Industriegebäude der großen Weberei und Tuchfabrik in eine Papierfabrik („Cäsar“, ab 1927 „Ernst und Luh“) durch Albert Schmidt umgebaut. Die Gebrüder Hilger, die 1870,1872 und 1874 die drei großen Arbeiterwohnhäuser durch den bergischen Baumeister Albert Schmidt hatten ab 1855 die große Weberei und Tuchfabrik ebenfalls durch Herrn Albert Schmidt erstellen lassen. Die Produktion wurde Anfang der 1970er Jahre von der Papierfabrik eingestellt und seid dem ist das Gelände ein Lost Places.

 

Informationen

Auf dem Grundstück hatte sich dann eine Firma angesiedelt die derzeit ihre Hallen wieder verkauft. Die alten Arbeitswohnhäuser sind liebevoll in schussgehalten worden und heute noch bewohnt. Die Fabrikhalle der Papierfabrik mit ihren mehreren Etage ist äußerst marode und viele Bereiche sind bereits eingestürzt und kaum bis gar nicht mehr begehbar. Selbst einige Etage sind heute bereits verbrochen und überall hängt der Putz und sogar Mauerbrocken von der Decke oder von den Wänden. In großen Teilen des Werksgeländes besteht "mittlerweile" akute Einsturz-Gefahr und somit auch bei einer Begehung eine akute Lebensgefahr!

 

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